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Masterstudiengang Evaluation

Lernziele

Mit dem interdisziplinär ausgerichteten, berufsbegleitenden Masterprogramm im Bereich der wissenschaftlichen Weiterbildung wird die Professionalisierung der Evaluation unterstützt. Das Programm bietet die Möglichkeit der Weiterqualifizierung für die praktische Evaluationstätigkeit, aber auch für eine Tätigkeit in Wissenschaft und Forschung.

Inhalte

Das Studienkonzept bietet theoretische, forschungsmethodische und evaluationspraktische Grundlagen. Darüber hinaus vermittelt der Studiengang einen Überblick zu den Einsatzgebieten der Evaluation in verschiedenen Politikfeldern wie z.B. Bildung, Entwicklungszusammenarbeit, Europapolitik, Arbeitsmarkt und soziale Dienstleistungen, welche dann anhand ausgewählter Beispiele hinsichtlich der Anwendungsformen, Einsatzbereiche und methodischen Standardisierungen vertieft werden. Die Studierenden sollen einen über ihren bisherigen Tätigkeitsbereich hinausgehenden umfassenden Einblick in die vielfältigen Facetten der Evaluationstätigkeit erhalten und theoretische wie methodische Fertigkeiten auf neuestem Stand der Erkenntnisse aus einer Vielzahl unterschiedlicher Anwendungsbereiche hinsichtlich der Anwendungsformen, Einsatzbereiche und methodischen Standardisierungen vertieft werden.

Kompetenzbereiche
  • Theorie und Geschichte der Evaluation / Grundkenntnisse
  • Methodenkompetenzen / Methodische Kenntnisse
  • Organisations- und Feldkenntnisse
  • Sozial- und Selbst-Kompetenzen / Soziale und persönliche Kompetenzen
  • Praxis der Evaluation
  • Sonstige
Durchführende Person/en bzw. Institution/en (inkl. kurzer Vorstellung)

Universität des Saarlandes und Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes

Umfang (Dauer)

2 Jahre

Zielgruppe(n)

Das Ausbildungsangebot soll Interessent*innen die Möglichkeit bieten, sich im Rahmen eines Studiums für eine wissenschaftliche bzw. professionelle Tätigkeit in diesem Forschungs- und Berufsfeld zu qualifizieren.

Sonstige Angaben
Teilnahmevoraussetzungen

Nachweis eines ersten berufsqualifizierenden Hochschulabschlusses,

Nachweis von qualifizierten berufspraktischen

Erfahrungen von in der Regel nicht unter einem Jahr

Empfohlen werden Kenntnisse in empirischer Sozialforschung sowie Kenntnisse, die in einem konkreten Bezug zu den Inhalten des Aufbaustudiengangs stehen.